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Cant läßt grüßen

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Brandstetter, Alois
Verfasserangabe: Alois Brandstetter
Jahr: 2009
Verlag: Salzburg ; Wien, Residenz-Verlag
Mediengruppe: Schöne Literatur
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Barcode: 0001267952 Vorbestellungen: 0 Mediengruppe: Schöne Literatur Signatur: DR.Z Bra

Inhalt

Im August 1791 schreibt Maria von Herbert aus Klagenfurt einen Brief an Immanuel Kant nach Königsberg. Sie bittet den alternden Junggesellen inständig um Trost und Rat - sie hat Liebeskummer. Das ist historisch belegt. Kants junger, redseliger Assistent antwortet ihr im Auftrag des großen Meisters und er geht dabei freilich vor allem auf Probleme ein, die die junge Frau gar nicht plagen. Das ist brandstetterisch belegt. Aus der Menschenkunde in pragmatischer Hinsicht sinniert er über allerlei Sonderbares, Absonderliches und Kurioses. Etwa über die Frage, ob man Kant bewundern kann, wenn man Goethe bewundert (und umgekehrt). Oder die Vorstellungen des Philosophen vom "schönen Geschlecht", das ihm wohl gefällt, das ihn aber nicht weiter interessiert. Und nicht zuletzt über die Frage, die zumindest uns alle betrifft: Wie werde ich meinen Liebeskummer los?

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Brandstetter, Alois
Verfasserangabe: Alois Brandstetter
Jahr: 2009
Verlag: Salzburg ; Wien, Residenz-Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik DR.Z
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ISBN: 978-3-7017-1526-8
2. ISBN: 3-7017-1526-2
Beschreibung: 234 S.
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Mediengruppe: Schöne Literatur